Autohaus Geiger&Liebsch unterstützt die Tafel Gelnhausen mit einer Spende über 1.000 Euro

Die Tafeln in Deutschland und auch bei uns in Gelnhausen sind aktuell so gefordert wie nie, denn nicht nur Flüchtlinge aus der Ukraine, sondern auch in Not geratene Mitmenschen sind aufgrund stark gestiegener Energie- und Lebensmittelpreise inzwischen auf Unterstützung angewiesen. Auf diese Weise hat sich jüngst die Zahl der Tafel-Kunden immens erhöht. Die Spende kommt deshalb genau zum richtigen Zeitpunkt und die Tafel Verantwortlichen freuten sich über die Unterstützung vom Autohaus Geiger&Liebsch in Höhe von 1.000 EUR.

Geschäftsführer David Liebsch und Assistentin Sabrina Schulz überreichten persönlich im Verkaufsraum in Linsengericht den symbolischen Spendenscheck an das Vorstandsmitglied Harald Geib und an den Sponsoring-Beauftragten Dr. Norbert Nimmerfroh. „Glück ist etwas, das wir uns selbst und anderen wünschen – nicht nur in der Adventszeit. Wir sind froh, etwas von dem zurückzugeben, was wir selbst an Gutem erfahren haben.“ betonte Liebsch. Das Autohaus Geiger&Liebsch beschäftigt 68 MitarbeiterInnen, davon allein 16 Auszubildende und gehört zur großen Autohandelsgruppe „Best Auto-Familie“. Bereits seit vielen Jahren spendet das Autohaus traditionell Geld für soziale Institutionen im Raum Gelnhausen. Zur „Best Auto Familie“ gehören aus unserer Region auch die Autohäuser Hess in Büdingen und Schmitt in Freigericht. Den Geschäftsführern ist es besonders wichtig, den Menschen wieder Mut zu machen und die Umsetzung wertvoller Projekte weiter zu ermöglichen.

Mit knapp 300 ehrenamtlichen Helfern und Helferinnen unterstützt die Tafel Gelnhausen gegenwärtig in Summe über 1.200 bedürftige Menschen verteilt auf sechs Ausgabetage in Gelnhausen und je einen Tag in den externen Ausgabestellen mit Lebensmitteln. Es wird erwartet, dass die Zahl der Bedürftigen in den kommenden Wochen weiter ansteigen wird.

Das Autohaus wünschte sich bei der Spendenübergabe ausdrücklich, dass die Spende zum Einkauf von Lebensmitteln verwandt wird. Dies ermöglicht den Tafel Verantwortlichen den äußerst seltenen Zukauf von Lebensmitteln, denn die ureigentliche Idee der Tafeln ist es ja, Lebensmittel, die an sich noch absolut brauchbar sind, aber von den Lebensmittelmärkten weggeworfen würden, an die Menschen weiterzugeben. Und so wird man nun in den Ausgabestellen in der Adventszeit den Kunden etwas in ihre Körbe legen können, was sich sonst eher selten darin findet.

Bild zeigt v.l.n.r.:

Harald Geib (Vorstand Tafel), David Liebsch (Geschäftsführer Geiger&Liebsch), Sabrina Schulz (Assistenz Geiger&Liebsch) und Dr. Norbert Nimmerfroh (Sponsoring-Beauftragter Tafel)