
„Kranz der Hoffnung“: Tafel Gelnhausen dankt Spendern, Unterstützern und Verantwortlichen
Zu Beginn der Weihnachtsführungen, am Weihnachtsmarkt und im Tourismusbüro konnten Menschen Weihnachtskugeln zugunsten der Tafel Gelnhausen erwerben und diese mit Wünschen, Gedanken, Ideen oder Zeichnungen verzieren, um sie dann an den überdimensionalen Adventskranz zu hängen. Damit ist auch 2023 wieder ein „Kranz der Hoffnung“ entstanden. Die Tafel dankt allen, die dazu beigetragen haben. Ebenfalls dankt der Verein für die zahlreichen Spenden, die er in der Weihnachtszeit erhalten hat. Mit dem Kauf der Kugeln und den Spenden werde die Arbeit der ehrenamtlichen Helfern unterstützt und wertgeschätzt. „Besonders die ausnahmslos positiven Gespräche und Rückmeldungen der Weihnachtsmarktbesucher bestärken die Frauen und Männer der Tafel auch weiterhin in ihrem Engagement und ihrer Hilfe für die Bedürftigen vor Ort. Es waren die vielen aufbauenden und motivierenden Worte, die Mut machen, die umfangreichen Tafelarbeiten auch im Jahr 2024 freudig anzugehen“, heißt es in der Mitteilung.
Tafel-Vorsitzender Claus Witte spricht dem Team um Helmut John und seiner Frau Monika großen Dank aus. Ihr Einsatz habe es erst ermöglicht, an den sieben Tagen die Kugeln zu verkaufen, den Stand zu besetzen und für die Tafel-Idee zu werben. Ihnen sagt er „Dank für ihren selbstlosen Einsatz beim Aufbau, der Organisation und dem Abbau des Marktstandes und bei allem drumherum“.
Großen Dank spricht Witte auch Liane Menz-Schmitz aus, die auf eigene Initiative bereits auf dem Weihnachtsmarkt in Langenselbold Kugeln für den „Kranz der Hoffnung“ verkauft hatte und darüber hinaus die Helfer in Gelnhausen vielfältig unterstützt und täglich mit warmer Kartoffelsuppe versorgt hat.